Details zur Sanierung der Flutlichtanlage

Sanierung der Flutlichtanlage auf dem Sportplatz in Wörpedorf tritt in die entscheidende Phase

Grasberg im Februar 2023

Titel und Laufzeit des Vorhabens

Komplette Sanierung der Flutlichtanlage der TSG Wörpedorf-Grasberg-Eickedorf e.V. auf dem Sportplatz in Wörpedorf, Kirchdamm 1 D, 28879 Grasberg, (Abriss von 6 alten Flutlichtmasten, Errichtung von 6 neuen Flutlichtmasten sowie Sanierung der Flutlichtanlage auf LED-Technik)

Die uns zugesagten Förderungen haben eine Laufzeit bis Ende 2023 (Gemeinde Grasberg und Landessportbund) bzw. bis 31.07.2023 (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz).

Beteiligte Partner

… mit Zuschüssen:   

  • Gemeinde Grasberg (für die Gesamtinvestition Masten und LED)

  • Landessportbund aus Mitteln der Finanzhilfe des Landes Niedersachsen (für die Gesamtinvestition Masten und LED)

  • Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aus
    Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative (für die Sanierung auf LED)
    Förderkennzeichen 67K19042

 … beauftragte Firma: PRAML Energiekonzepte GmbH, Hamburg / Ruderting

 

Ziel und Inhalt des Vorhabens

 … jährliche Stromeinsparung aller Leuchtsysteme:                      9.658 kWh/a

… Durchschnittliche Stromeinsparung aller Leuchtsysteme:           67,07 %

… CO2-Einsparung nach 20 Jahren aller Leuchtsysteme:               85 t

… Vermeidungskosten gesamt:                                                    432,23 €/t

  

Information zur Nationalen Klimaschutzinitiative

 „Nationale Klimaschutzinitiative

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Teibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.“